Im Februar 2020 wurden im Nachlass Schachteln und Kisten entdeckt mit um die vierzig frühen Ölbildern, zehn Kreidezeichnungen, fünfundvierzig Aquarellen, Entwürfen, Scherenschnitten und Ausstellungsposter, die seit seit fünfzig Jahren nicht geöffnet wurde.
Die Porträts „Alex(ander) Rihm“ und „Heiner Griebel“ sowie eine zweite Fassung des Gemäldes „Osterlamm“ werden hier erstmals gezeigt und interpretiert.