Endlich ist der langersehnte Werkkatalog über Fritz Griebels Tapisserien von Frederike Schmäschke im J. H. Röll Verlag, Dettelbach am Main erschienen! Mit diesem Buch wird eine weitere Forschungslücke im Werk Fritz Griebels geschlossen. Gleichzeitig wird auf die Bedeutung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur (1941–2004) hingewiesen.
Für Fritz Griebel war es selbstverständlich, sich in den verschiedensten Medien auszudrücken. Stets blieb er jedoch seiner Formensprache treu. Dass Wandteppiche nicht auf das Abstellgleis der Kunst gehören zeigte beispsielsweise 2019/2020 die Kunsthalle München mit ihrer beeindrucken Schau “Fäden der Moderne. Matisse, Picasso, Miró … und die Französischen Gobelins”.