Archive: Aktuelles

Anlässlich der Sonderausstellung „Fritz Griebel. gemalt. geschnitten. gewebt.“ lädt das Stadtmuseum Amberg am 28. und 29. Juni 2025 zu einem abwechslungsreichen Wochenende mit Vorträgen und Workshops ein. Im Zentrum der Veranstaltung stehen die verschiedenen Techniken, in denen der Künstler Fritz Griebel gearbeitet hat bzw. für die er Entwürfe lieferte. Der erste Tag bietet wissenschaftliche Impulse im Rahmen von Vorträgen und einem Kunstgespräch. Am zweiten Tag steht …

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Inspiriert von seinem fundierten biblischen Wissen und seinem christlich geprägten Elternhaus verlieh Griebel religiösen Inhalten nicht nur Bedeutung, sondern schuf auch eindrucksvolle Zeichen der Glaubenserfahrung in einem großen medialen Spektrum von Scherenschnitten über Malerei bis hin zu Tapisserien. Seine Werke schaffen eine Brücke zwischen der traditionellen Ikonographie des Christentums und zeitgenössischer Interpretation. Dieses Buch ist …

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Im Mai 2023 gingen Jutta und Peter Griebel den „Maria-Zeitler-Pfad“ in Mosbach in Baden-Württemberg (Neckar-Odenwald-Kreis) ab. Es ist ein Erinnerungsweg über acht Stationen zum Gedenken an die 1940 bis 1945 im Rahmen der NS-„Euthanasie“ 262 ermordeten Bewohnerinnen und Bewohner der damaligen „Erziehungs- und Pflegeanstalt für Geistesschwache Mosbach/Schwarzacher Hof“. Die heutige „Johannes Diakonie Mosbach“ wurde 1880 …

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Nun ist es amtlich: Peter Griebel, der Sohn Fritz Griebels, unterzeichnete im Rahmen der Finissage der Ausstellung “Gobelins von Fritz Griebel (1899–1976)” am 30. Juni 2023 den Schenkungsvertag an die Stadt Amberg. Wir freuen uns schon jetzt auf die für 2025 geplante Retrospektive Fritz Griebels im Stadtmuseum Amberg.

Am Mittwoch, dem 1.2.2023 fand im Theater der Stadt Amberg im Rahmen der Ausstellung “Fritz Griebel. Gobellins” ein Kunstgespräch zwischen Peter Griebel, dem Sohn des Künstlers, der Kunsthistorikerin Dr. Antje Buchwald sowie der Leiterin des Amberger Stadtmuseums, Julia Riß, statt. Nach ihrem kompakten Vortrag über Leben und Werk Fritz Griebels, führte Julia Riß das Gespräch …

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Helena Kircheis‘ Masterarbeit „Fritz Griebel als Illustrator“ am Institut für Kunstgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen liegt nun druckfrisch als Buch im J. H. Röll Verlag vor. Wie stark äußere Umstände wie Weltkriege und Regierungswechsel oder der Zeitgeist in Form von neuen reformpädagogischen Bewegungen sich auf Fritz Griebels Illustrationen ausgewirkt haben, dieser Frage geht Helena Kircheis im …

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Peter Tomschiczek war Schüler von Fritz Griebel an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Natur, Form und Komspition sind wichtige Bausteine seiner Kunst. Erfahren Sie, was ihn bewegt im Interview: https://www.fritzgriebel.de/leben/ehemalige-schueler-ueber-fritz-griebel/peter-tomschiczek-das-erleben-der-natur/

Endlich ist der langersehnte Werkkatalog über Fritz Griebels Tapisserien von Frederike Schmäschke im J. H. Röll Verlag, Dettelbach am Main erschienen! Mit diesem Buch wird eine weitere Forschungslücke im Werk Fritz Griebels geschlossen. Gleichzeitig wird auf die Bedeutung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur (1941–2004) hingewiesen. Für Fritz Griebel war es selbstverständlich, sich in den verschiedensten Medien auszudrücken. …

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Im Februar 2020 wurden im Nachlass Schachteln und Kisten entdeckt mit um die vierzig frühen Ölbildern, zehn Kreidezeichnungen, fünfundvierzig Aquarellen, Entwürfen, Scherenschnitten und Ausstellungsposter, die seit seit fünfzig Jahren nicht geöffnet wurde. Die Porträts „Alex(ander) Rihm“ und „Heiner Griebel“ sowie eine zweite Fassung des Gemäldes „Osterlamm“ werden hier erstmals gezeigt und interpretiert.